Morbus Meniére
Stabilität und Lebensqualität trotz Morbus Menière – ohne Medikamente, Frust oder Therapie-Dschungel
11 erprobte Strategien direkt aus der Praxis
Sofort umsetzbar - ohne Fachsprache oder medizinische Vorkenntnisse
Ganzheitlich – mit Blick auf Körper und Geist
Mit dem Wissen aus eigener Betroffenheit entwickelt
Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohrs, bei der es zu einem Ungleichgewicht im Flüssigkeitshaushalt des sogenannten Endolymphsystems kommt.
Im Innenohr zirkulieren zwei Flüssigkeiten – Endolymphe und Perilymphe – die für das Gleichgewicht und das Hörvermögen entscheidend sind.
Was ist Morbus Meniére?
Bei Morbus Menière kommt es zu einer übermäßigen Ansammlung von Endolymphe im Schnecken- und Gleichgewichtsorgan (Labyrinth). Dieser Überdruck stört die Reizweiterleitung und führt zu typischen Symptomen wie:
Schwindelanfälle (meist rotatorisch, mit Übelkeit)
Hörverlust (vor allem in tiefen Frequenzen)
Ohrgeräusche (Tinnitus)
Druck- oder Völlegefühl im betroffenen Ohr
Die Symptome treten in Schüben auf. Zwischen den Anfällen kann sich das Hörvermögen erholen, mit fortschreitender Erkrankung kann es jedoch zu bleibendem Hörverlust kommen.
Die genaue Ursache ist nicht abschließend geklärt, vermutet wird eine Kombination aus genetischen, immunologischen und mechanischen Faktoren.
Meine persönliche Geschichte
Anfangs wusste ich überhaupt nicht, was los mit mir ist als der Schwindel begann. Selbst drei HNO-Ärzte in meiner Region fanden keinen Zusammenhang und stempelten mich ab.
Die Originalaussage eines Arztes, nachdem seine Untersuchungen zu keinem klaren Ergebnis führten: „Sie sind halt nicht mehr der Jüngste.“
Das mit Anfang 40 zu hören, hat mir ehrlich gesagt die Sprache verschlagen. Erst ein Professor an einer Uniklinik brachte letztendlich Licht ins Dunkel.
Er stellte schließlich die Diagnose Morbus Menière und zum ersten Mal konnte ich endlich einordnen was den Schwindel verursachte.
Bei mir kündigte sich jede Attacke mit einem einseitigen Knacken im rechten Ohr an.
Kurz darauf kam der Schwindel.
Dann die bekannten Symptome.
Ein flaues Gefühl im Magen, Herzrasen, Schweißausbrüche.
Jede noch so kleine Kopfbewegung hatte enorme Auswirkungen auf mein Gleichgewicht. Herumlaufen war so gut wie nicht mehr möglich. Anfangs gingen die Anfälle echt über Stunden.
Die klassische Medikation hat zwar leichte Besserung gebracht aber die Anfalle waren immer noch zu häufig als das man gut mit Leben könnte.
Hinzu kommt eben die Angst vor der Angst was das ganze nicht besser macht, da das Zentrale Nervensystem hier auch eine nicht unwichtige Rolle einnimmt. Diese Angst vor der nächsten Attacke wurde gefühlt selbst zum Auslöser.
11 Wege, die mir wirklich geholfen haben
Ein erster Eindruck meiner Ansätze, die ich im Guide ausführlich erkläre:
Ein natürliches Mittel, das ich vollständig anstelle von Medikamenten einnehme
Eine einfache Anpassung in der Ernährung
Ein leicht umsetzbarer Ansatz von einem Arzt – Gold wert
Einfache Maßnahme, die man einmal pro Woche Zuhause umsetzen kann
Ein Mineralwasser, das überraschend gut unterstützt
Zwischenmenschliches, das mehr bewirkt als man denkt
Eine Kooperation mit der Natur
Echter Mehrwert – speziell für die Nerven
Einfache und effektive Übung jederzeit und überall durchführbar
Ein Lebensmittel, auf das man besser verzichtet
Eine Sache, die man annehmen sollte
Die lange Suche nach Hilfe
Ich war Anfang 40 - und die Optionen, die man mir bot, waren nichts für mich. Medikamente oder operative Eingriffe kamen für mich nicht in Frage. Also begann ich, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Ich habe recherchiert, ausprobiert, gelernt und im Laufe der Jahre über 20.000 € für verschiedenste Heiler, Methoden und medizinische Ansätze investiert.
Die ehrliche Bilanz: Nur ein Arzt war wirklich hilfreich. Doch dieser eine Kontakt war Gold wert und ist heute einer von 11 wirksamen Ansätzen, die ich in meinem Selbsthilfe-Guide zusammengestellt habe.